Williams Star Trek nächster FX-Klassiker
Unbezahlte Werbung / Zen Studios Pinball FX Williams
Veröffentlicht am 11.08.2023 von Flipper-News

Der nächste Top-Klassiker für die virtuellen Pins: Star Trek The Next Generation kommt am 24. August auf die digitalen Devices und virtuellen Flipper. Es ist das nächste Highlight für Pinball FX auf Konsolen, PC, Switch und vPins.
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Steve Ritchies Widebody aus dem Jahr 1993 ist ein Evergreen für alle Fans. Insbesondere die Szene der Cabinet-Player freut sich über mehr Futter für ihre flexiblen Multi-Flipper. Die FX-Umsetzung für PC/Cabs wird dann offenbar für 9,99 Euro erhältlich sein.

Der echte Star-Trek-Flipper aus der Super-Pin-Reihe mit XXL-Größe und DCS-Sound belegt nach all dieser Zeit immer noch einen Top-20-Platz im pinside-Fan-Rating. Williams baute 11.728 Geräte davon. Viele Fans finden diesen Klassiker offenbar genau so gut wie die kommerziell ebenso erfolgreiche Neuauflage von Stern im Jahr 2013.
Whirlwind seit Juni
Whirlwind von Williams war das letzte Highlight für Pinball FX auf Konsolen, PC (gut 5€) und vPins. Zen Studios hatte im Juni während seiner „Pinball Bites“-Show auf Youtube neben zwei neuen Original-Themen auch ein Video dazu vorgestellt.

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Pat Lawlors Oldtimer aus dem Jahr 1990 ist ein Evergreen für alle Flipper-Fans, der in real auch kürzlich ein Upgrade-Kit erhalten hat. 7.304 Automaten wurden damals vom Original gebaut. Die ursprüngliche Software stammte von Bill Pfutzenreuter, das Design Artwork von Legende John Youssi. Mit 8,15 Punkten steht der Oldie but Goldie noch immer auf einem beachtlichen Rang 56 im pinside-Fan-Rating.

Twilight Zone 2.0 für Pinball FX (PC im Epic Store und auf Konsolen) gibt es bereits seit dem 13. April. Der Bally-Klassiker Twilight Zone aus dem Jahr 1993 steht im Rating von ipdb.org auf Rang 1 (pinside-Platz neun /8,74 Pkt.).
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Dieses wirklich bis zum Anschlag mit Technik und Innovationen gefüllte Gerät steht stellvertretend für ein absolut kreatives Jahr der Flipper-Industrie. Gamedesigner dieses Widebody-Meilensteins war der legendäre Pat Lawlor (The Addams Family, FunHouse). Das damalige Design Artwork stammte von John Youssi, die Ingame Callouts wurden von Tim Kitzrow eingesprochen.
Diese digitale Version hat offenbar Konzepterin Anna Lengyel umgesetzt, die für Zen auch schon Homeworld und Curse of the Mummy entworfen hatte.

Zuvor war auch schon Lawlors The Addams Family erschienen. Der Pin aus dem März 1992 ist der meisthergestellte Automat der Historie mit 20.270 (!) Einheiten. Diese Legende ist digital und zeitgleich mit Konsolen-Start ab Februar (für 7,99 Euro) verfügbar. Damit verließ das PC-Frontend Pinball FX den Early Access und geht ebenfalls als finale Version live.
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Der Bally-Klassiker verbucht imposante 8,56 Punkte im pinside-Fan-Rating und steht damit noch immer auf Rang 19; in den ipdb-Top Ten sogar noch höher auf Platz sieben. Gamedesigner war der legendäre Pat Lawlor (FunHouse, Twilight Zone, Road Show). Die Software und Teile des Konzepts stammen von Larry DeMar, das gelungene Design Artwork von John Youssi.

Eine Vielzahl an neuen und wohlbekannten Flippern hat es damit nun auch auf die Konsolen geschafft, während die vPin-Szene vor allem auf den finalen Cabinet-Mode wartete.
Zuvor war World Cup Soccer aus dem Jahr 1994 der jüngste umgesetzte digitale Klassiker. Das Fußball-WM-Thema hatte damals John Popadiuk für Bally konzipiert und umgesetzt. Es war Popadiuks (kommerzielles) Debüt-Design vor seinen drei folgenden Volltreffern für Bally/Williams.
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Der Bally steht auf Rang 62 im pinside-Fan-Rating (8,07 Pkt.). Die Software stammt von Larry DeMar und Matt Coriale, das Design-Artwork von Kevin O’Connor.

„Bally brings you the world with World Cup Soccer“, lautete der Marketing-Slogan des 8.743-mal produzierten Automaten.
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Der virtuelle Pin ist seit 20.10. im Epic Store freigeschaltet (100 Tickets oder Pinball-Pass).

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Davor war am 30. Juni der 1991er-Williams The Machine: Bride of Pinbot (als 24. Zen-Oldtimer) neu aufgelegt worden. Die damalige Software stammt von Brian Eddy, das Artwork von John Youssi.

Der Pin wurde von Python Anghelo und John Trudeau entworfen (2014 gab es ein DMD-Remake von Dutch Pinball). Nun ist der Fan-Liebling für Pinball FX erschienen.
Zuvor war Ende Mai Swords of Fury erschienen. Der Williams-Klassiker aus dem Juni 1988, von den Schöpfern Doug Watson, Steve Kirk und Tony Kraemer ist nun auch auf den vCabinets spielbar (s.u.).

Insbesondere diese klassischen Pins sind offenbar besonders bei den älteren Flipper-Fans und in der vPin-Szene sehr beliebt.
„Das exzellente Sounddesign, die Musik, die Callouts und das Komplett-Design bringen das großartige nostalgische Spielgefühl aus dieseer Zeit zurück“, erklärt Entwickler Thomas Crofts.
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Bleibt abzuwarten, ob die Zen-Entwickler in Ungarn diese neue Schlagzahl halten können. Denn nebenbei wurden noch brandneue Zen-Original-Themen aus dem Monster-Universum Godzilla & Kong in 2022 & 2023 angekündigt.
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Bereits der jüngste (Oldie but Goldie) Indiana Jones erschien Mitte März zusätzlich auf Pinball FX3, da dieses Frontent bereits Cabinet-Support ermöglichte. Ein Feature, welches das neue Pinball FX nun endlich nachgezogen hat (und mittelfristig noch verfeinern wird), denn es wird in der immer größer werdenden Nische der vPin-Szene sehnlichst herbeigesehnt!
Nunmehr 26 Williams Bally-Klassiker 2.0
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Während schon die bisherigen Williams/Bally-Flipper von Zens Pinball FX3 insbesondere auf großen Cabinets und Konsolen mächtig Nostalgie-Spaß aus den (80er- und) 90er-Jahren zurückbringen, war der Indy für die Anhänger der „world under glass“ ein absoluter Leckerbissen: Indiana Jones jagt die Relikte aus alten Zeiten in einer Facelift-Welt des Williams-Widebodys. Der legendäre 1993er-Pinball wurde furios ins Jahr 2022 katapultiert.
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