Kategorie: Klassische Flipper & Oldtimer

Williams, Bally, Data East, Sega und Gottlieb – dies sind die altbekannten Dauerbrenner unter den klassischen Herstellern, die nach wie vor Pinball-Liebhaber auf der ganzen Welt begeistern.

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Big Bang Bar: Pedretti-Remake voraus!?

Die Gerüchteküche brodelt – und diesmal riecht es verdächtig nach einem echten Klassiker: Big Bang Bar steht offenbar kurz vor seiner Wiedergeburt! Laut dem meist treffsicheren Podcaster Chris Kooluris arbeitet Pedretti Gaming an einem Remake des Kultflippers, basierend auf den originalen Williams-Spezifikationen und entwickelt von Melvin Williams (DPX) persönlich.

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Allen & Black Rose: allerfeinstes Artwork

Nächstes Puzzlestück im Schaffen des Künstlers: Brian Allen hat bereits einige WilliamsBally mit einem brandneuen Design fürs Translite und Cabinet aufgehübscht. Seine frischen Artworks werten so manchen Klassiker auf und machen aus ihm ein echtes Prunkstück. So wie nun auch ganz neu: Black Rose aus 1992 (Bally), der ja schon ein Upgrade-Kit erhalten hatte!

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Johnny Mnemonic – Gomez‘ zweites Gamedesign

Glückwunsch zum 30. Geburtstag: 1995 erblickte Johnny Mnemonic von Williams das Licht der Flipper-Welt. Der Klassiker stammt von Gamedesigner George Gomez und das Artwork-Design von John Youssi. Viele Ingame-Callouts stammen übrigens von Steve Ritchie. Gomez: „Es war mein zweites Konzept und ich habe mich von seinem T2 inspirieren lassen.“

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Apollo 13 – Borgs Lieblings-SEGA

Bald 30 Jahre alt: SEGA hat auch einige ansprechende Flipper hergestellt, bevor diese Sparte zur Jahrtausendwende von Stern übernommen wurde. Einer davon ist Apollo 13 nach dem gleichnamigen Universal-Kinohit von Ron Howard. Borg: „Dies war ein relativ schnell veröffentlichter Pin von einem großen Team und ist mein Lieblingsflipper von Sega. Ich bin Weltraum-Fan.“

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Royal Rumble WWF – breiter gelegt

DMD-Erfinder Data East war ein großer Name der Branche in den 90er-Jahren. Wir gratulieren nachträglich zum 30. Geburtstag eines ihrer Top-Flipper: 1994 brachte Data East den WWF Royal Rumble Automaten auf den Markt. Entwickelt von Joe Kaminkow und Tim Seckel, programmiert von Lyman Sheeats, war er ursprünglich als Normal-Spielfeld entworfen worden.

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SEGA Baywatch feiert 30. Geburtstag

Herzlichen Glückwunsch zum 30-Jährigen: SEGA war nicht für Flipperautomaten bekannt, als es im Februar 1995 mit Baywatch den zweiten Pin nach der Data-East-Übernahme veröffentlichte. Ein Fan-Liebling. Und was wäre wohl aus diesem Flipper geworden, wenn er ein anderes Thema gehabt hätte und dann noch das Bally- bzw. Williams-Logo auf der Scheibe?

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Pedretti-Remake II: Umfrage zeigt Prio-Trio

People love polls! US-Blogger Jason Knapp hat eine Umfrage erhoben, um die Vorlieben der Fans für das zweite Pedretti-Remake (nach FunHouse) zu ergründen. Knapp hat sehr gute Kontakte zum Flipper-Hersteller aus Italien, damit mutmaßlich einen gewissen Einfluss auf diese Entscheidung – und einen klaren persönlichen Favoriten.

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WHO dunnit mit Slotmaschine

30. Geburtstag in 2025 und unterschätzte Perle der goldenen 90er-Ära: Der Flipper „Who Dunnit“ von Bally, veröffentlicht im September 1995, hat ein spannendes Mordfall-Thema. Das Gerät enthält eine Slotmaschine mit drehenden Walzen. „Die Murder-Mystery-Idee dazu hatte ich beim Kochen“, erklärte Konzepter Dwight Sullivan.

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Quicksilver – alte Besen kehren gut

Nicht nur moderne Pins: Stern veröffentlichte im Juni 1980 seinen Oldie Quicksilver. Das Gamedesign und die Mechanik stammen von Joe Joos (Pin-Bot). Und der Software-Code kam von Bill Pfutzenreuter. Bowen Kerins betont: „Quicksilver ist einer der großartigsten Klassiker von Stern, tolle Winkel und Schüsse.“

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Michael Jordan – sieben Exemplare

Die neue NBA-Saison ist gestartet. Auch einen Flipper gab es zu „Air“ Jordan, dem wohl bekanntesten Basketballer der Welt – aber nur mit sieben Exemplaren und einem (virtuellen) Preis von rund 30.000 US-Dollar. Vorlage dazu war das Gamedesign vom Data-East-Klassiker „Lethal Weapon 3“ aus demselben Jahr 1992.