Kategorie: Klassische Flipper & Oldtimer

Williams, Bally, Data East, Sega und Gottlieb – dies sind die altbekannten Dauerbrenner unter den klassischen Herstellern, die nach wie vor Pinball-Liebhaber auf der ganzen Welt begeistern.

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Apollo 13 – Borgs Lieblings-SEGA

Bald 30 Jahre alt: SEGA hat auch einige ansprechende Flipper hergestellt, bevor diese Sparte zur Jahrtausendwende von Stern übernommen wurde. Einer davon ist Apollo 13 nach dem gleichnamigen Universal-Kinohit von Ron Howard. Borg: „Dies war ein relativ schnell veröffentlichter Pin von einem großen Team und ist mein Lieblingsflipper von Sega. Ich bin Weltraum-Fan.“

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Royal Rumble WWF – breiter gelegt

DMD-Erfinder Data East war ein großer Name der Branche in den 90er-Jahren. Wir gratulieren nachträglich zum 30. Geburtstag eines ihrer Top-Flipper: 1994 brachte Data East den WWF Royal Rumble Automaten auf den Markt. Entwickelt von Joe Kaminkow und Tim Seckel, programmiert von Lyman Sheeats, war er ursprünglich als Normal-Spielfeld entworfen worden.

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SEGA Baywatch feiert 30. Geburtstag

Herzlichen Glückwunsch zum 30-Jährigen: SEGA war nicht für Flipperautomaten bekannt, als es im Februar 1995 mit Baywatch den zweiten Pin nach der Data-East-Übernahme veröffentlichte. Ein Fan-Liebling. Und was wäre wohl aus diesem Flipper geworden, wenn er ein anderes Thema gehabt hätte und dann noch das Bally- bzw. Williams-Logo auf der Scheibe?

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Pedretti-Remake II: Umfrage zeigt Prio-Trio

People love polls! US-Blogger Jason Knapp hat eine Umfrage erhoben, um die Vorlieben der Fans für das zweite Pedretti-Remake (nach FunHouse) zu ergründen. Knapp hat sehr gute Kontakte zum Flipper-Hersteller aus Italien, damit mutmaßlich einen gewissen Einfluss auf diese Entscheidung – und einen klaren persönlichen Favoriten.

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WHO dunnit mit Slotmaschine

30. Geburtstag in 2025 und unterschätzte Perle der goldenen 90er-Ära: Der Flipper „Who Dunnit“ von Bally, veröffentlicht im September 1995, hat ein spannendes Mordfall-Thema. Das Gerät enthält eine Slotmaschine mit drehenden Walzen. „Die Murder-Mystery-Idee dazu hatte ich beim Kochen“, erklärte Konzepter Dwight Sullivan.

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Quicksilver – alte Besen kehren gut

Nicht nur moderne Pins: Stern veröffentlichte im Juni 1980 seinen Oldie Quicksilver. Das Gamedesign und die Mechanik stammen von Joe Joos (Pin-Bot). Und der Software-Code kam von Bill Pfutzenreuter. Bowen Kerins betont: „Quicksilver ist einer der großartigsten Klassiker von Stern, tolle Winkel und Schüsse.“

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Michael Jordan – sieben Exemplare

Die neue NBA-Saison ist gestartet. Auch einen Flipper gab es zu „Air“ Jordan, dem wohl bekanntesten Basketballer der Welt – aber nur mit sieben Exemplaren und einem (virtuellen) Preis von rund 30.000 US-Dollar. Vorlage dazu war das Gamedesign vom Data-East-Klassiker „Lethal Weapon 3“ aus demselben Jahr 1992.

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Pinbot-Trilogie von Oursler & Co.

Im Oktober 1986 erblickte der Williams Pinbot das Licht der Flipper-Welt. Ein Oldie but Goldie im wahrsten Sinne des Wortes. Beachtliche 12.000 Geräte wurden seinerzeit hergestellt. Ein Erfolg auf ganzer Linie. So blieb es nicht bei diesem Klassiker: Es folgten zwei Fortsetzungen in den 90er-Jahren.

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Taxi – Mark Ritchies Marilyn-Muster

Im August 1988 erblickte der Williams Taxi das Licht der Flipper-Welt. Dabei war dies der erste Williams, der den Spielstand von vier Spielern mit nur zwei alphanumerischen 16-Zeichen-Anzeigen darstellt. Ein beliebter Klassiker in den pinside-Top-100, der noch während der Produktion das Translite mit Marilyn Monroe abändern musste.