Kategorie: Klassische Flipper & Oldtimer

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Road Show – zwei Plunger & zwei Köpfe

Rundes Jubiläum: Im Jahr 1994 veröffentlichte Williams diesen originellen Klassiker. Road Show war der erste Flipper von Pat Lawlor nach seinem berühmten Duo Twilight Zone und Addams Family in dieser goldenen Ära der Szene. Lawlor erklärte dazu: „Die Branche hat sich radikal geändert, Storytelling und Thema-Integration sind immer wichtiger und unentbehrlich geworden.“

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CONGO – Trudeaus letzter Williams

Knapp 30 Jahre alt: „Congo“ erblickte zum Jahreswechsel 1995/96 das Licht der Welt. Dieser Klassiker von Williams entführt den Spieler nach Afrika in den gefährlichen Gorilla-Dschungel. Gamedesigner des Drei-Finger-Flippers war John Trudeau. Es war sein letztes Konzept für Williams. Trudeau sagte, dass der Gorilla im unteren Spielfeld von Stan Winston modelliert wurde.

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Swords of Fury nächstes Pedretti-Upgrade-Kit

Während Pedretti (offenbar vorgezogen) sein erstes Williams-Remake FunHouse für Planetary Pinball fertigstellt, steht auch sein drittes 2.0-Upgrade-Kit (nach Whirlwind) in den Startlöchern. Es handelt sich um den ebenso beliebten Klassiker Swords of Fury aus dem Jahr 1988. Den Versuch eines Upgrades dafür gab es auch vor eineinhalb Jahren schon in etwas anderer Art.

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Black Rose: Skull & Bones Upgrade-Kit

Black Rose: Skull & Bones ist ein neues Upgrade-Kit für den altbekannten Bally-Klassiker aus dem Jahr 1992. Das 2.0-Kit ist dabei bereits das zweite von Cardona Pinball Designs (nach No Good Gofers). Ein LCD-Upgrade, das einen soliden Flipper deutlich aufwertet: „Neben dem klassischen Regelwerk haben wir vier Spielarten: Skull Bones, 2-vs-2, 3-vs-1 und Plunder!“

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Demolition Man – Nordman nochmal obenauf

Glückwunsch zum 30. Geburtstag im Februar: In was für einer tollen Ära entstand der Demolition Man von Williams? Vater dieses Klassikers aus 1994 war Dennis Nordman: „Ich experimentierte mit den Extra-Griffen auf diesem Automaten, weil im Film so viele Waffen vorkamen. Ich wollte, dass der Spieler sich fühlt, als hätte er eine Waffe tatsächlich in den Händen.“

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Earthshaker – Lawlor lässt es krachen

Glückwunsch zum halbrunden Geburtstag: Williams‘ Earthshaker wird 35! Fun fact zum Lawlor-Klassiker: Die Callouts vertonte Mark Ritchie. Es war der erste Automat mit Shaker-Motor. Lawlor: „Unglücklicherweise hatte sich Williams das Patent dazu nicht gesichert.“ Und einige Bastler bauen das sinkende Prototyp-Gebäude nach.

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World Cup Soccer wird 30 – Popadiuks Debüt

Glückwunsch zum runden Geburtstag: Im Februar 1994 brachte BallyWilliams den World Cup Soccer im Vorfeld der Fußball-WM in den USA heraus. Gamedesigner (bei seinem ersten kommerziellen Konzept) war der berüchtigte Kanadier John Popadiuk, der den Kontext erklärte: „Die Idee von neuen Toys im Spielfeld stand ganz oben auf der Prioritätenliste.“

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Pedretti klärt Missverständnis auf

Facebook als Fingerzeig? Die Szene schaut gebannt auf die Ankündigungen der Firmen Pedretti und Planetary Pinball, die in naher Zukunft bekanntgeben wollen, welcher BallyWilliams-Flipper das nächste Remake (nach den vier bisherigen CGC-Geräten) wird. Aber die bisherigen zwei Facebook-Banner bedeuten etwas anderes.

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Indianapolis 500 – Nordman im Temporausch

Kandidat für ein Pedretti-Remake: 1995 erblickte der Klassiker Indianapolis 500 das Licht der Flipper-Welt. Bally konzipierte diesen Racing-Pin zum gleichnamigen Rennen in der goldenen 90er-Ära – einer der ersten Flipper mit beleuchteten Targets. Dennis Nordman: „Ich wusste nicht, dass das Rütteln des Spinning car als Bonus sogar das ganze Cabinet bewegen konnte.“