Apollo 13 – Borgs Lieblings-SEGA


Gamedesigner waren Joe Kaminkov und Joe Balcer gemeinsam mit Mech-Ingenieur John Borg. Sogar acht Spieler können sich an dem Automaten abwechseln. Der 1.500-mal produzierte Klassiker rangiert zwar nur um Platz 200 der pinside-Fan-Rangliste (7,4 Pkt.), hat aber immer noch seine Anhänger.
„Dies war ein relativ schnell veröffentlichter Pin von Joe und einem großen Team und ist mein Lieblingsflipper von Sega. Ich bin Weltraum-Fan“, erklärte Borg. „Ursprünglich sollte der Flipper auch das Sega-typische XXL-DMD bekommen, aber später wurde es auf die Branchen-Norm verkleinert. Es hat den coolen Videomode, bei dem man die Rakete steuern und landen kann“, so Borg weiter im Pinball Compendium.

Bekannt ist dieser Sega-Klassiker aber vor allem für seinen 13er-Multiball-Mode in dem tatsächlich 13 (!) Kugeln aufs Spielfeld geschossen werden und gebändigt werden sollen. (s.Video u.). Die Rakete auf dem Spielfeld wurde in einer Umfrage von Kineticist 2018 in die Top-Ten (8.) der besten Toys aller Zeiten gewählt.

Blockbuster aus 1995: Apollo 13
Thema des Filmdramas unter der Regie von Ron Howard aus 1995 ist die Mondmission Apollo 13. Der zum Teil mit Original-Dialogen inszenierte Streifen, der auch im Lyndon B. Johnson Space Center gedreht wurde, ist einer der bekanntesten Filme über die NASA. Die Alternativbesetzung beinhaltete unter anderem John Cusack als Jack Swigert und Kevin Costner als Jim Lovell. Es war der Wunsch des realen Jim Lovell, dass Costner die Rolle bekommen sollte, da er Lovell zur Zeit der Raummission sehr ähnlich sah; jedoch stand Regisseur Ron Howard bereits mit Tom Hanks im Gespräch, der in der Rolle einen Herzenswunsch sah.
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