Alice Cooper’s Nightmare Castle wird 5

Unbezahlte Werbung / Alice Cooper’s Nightmare Castle (Spooky Pinball 2017)

Veröffentlicht am 01.12.2022 von Flipper-News

Herzlichen Glückwunsch zum ersten kleinen Jubiläum: Im Dezember 2017 veröffentlichte Spooky Pinball den Alice Cooper’s Nightmare Castle. Die kleine US-Firma aus Wisconsin, die wenig später auch den Pin Rick and Morty erfolgreich an den Mann brachte, produzierte bisher nur elitäre 500 Einheiten.

Mit 8,37 Punkten rangiert der etwas andere Automat immerhin auf Platz 40 im Pinside-Fan-Rating. Gamedesigner (mit überschaubarem Etat) war Charlie Emery. Die Software stammt aus dem Trio um den vielfachen Ex-Weltmeister Bowen Kerins, David Fawcett und Scott Danesi. „Welcome to my nightmare… castle“, lautet ein Game-Zitat aus dem originellen Gerät. Es enthält insgesamt über 700 vertonte Sprüche von Rockstar Alice Cooper bzw. Vincent Damon Furnier selbst.

„Heutzutage, wenn alle nur noch ins Smartphone starren, ist dies genau das andere: etwas Physisches und Echtes. Das Gerät ist anstrengend und macht mich süchtig“, erklärte Cooper und fügte schmunzelnd hinzu: „Wenn man die Kugel verliert, sollte der Spieler vielleicht einen kleinen Elektroschock bekommen.“

Der Titelgeber höchstpersönlich an „seinem“ Automaten | Bildquelle: pinside.com

Alice Cooper ist Name der Band

Ursprünglich war Alice Cooper der Name der Band, der Furnier als Sänger angehörte. Die Rockband existierte unter diesem Namen von 1968 bis 1974. Zunächst war sie kommerziell erfolglos. Erst durch die Zusammenarbeit mit dem kanadischen Plattenproduzent Bob Ezrin schaffte die Band zum einen mit den Alben School’s Out und Billion Dollar Babies sowie zum anderen durch ihre aufwändigen Bühnenshows den internationalen Durchbruch. Nach der Auflösung der Band nahm Furnier den Namen Alice Cooper an und setzte seine musikalische Karriere als Solokünstler fort.

Nun hatte Spooky Pinball sich dem Rock-Grusel-Thema angenommen. Aus gutem Grund: Die Verbindung zur Musik hat schon vielen Flippern den Erfolg gebracht. Neben Thema, Spielfeld (mit drei Flipperfingern) ist aber nicht zuletzt auch die Software mitentscheidend.

„Das Spiel läuft auf dem P-ROC-System im Gegensatz zu den von Ben Heck entworfenen Software-Mainboards, die in früheren Spooky-Spielen verwendet worden sind“, erklärte Charlie Emery von Spooky Pinball.

16 Songs runden das laute und atmosphärische Paket ab – zehn von Alice Cooper und sechs zusätzliche Incidental tracks von Matt Montgomery.

Alice Cooper’s Tracks im Überblick:

  • Brutal Planet
  • Cold Ethyl
  • Disco Bloodbath
  • Feed My Frankenstein
  • Go To Hell
  • It’s The Little Things
  • Lost in American
  • No More Mister Nice Guy
  • Billion Dollar Babies
Alice Cooper's Nightmare Castle I Pinball Flipper

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